Im Rotary-Magazin greift Prof. Thomas Söding die neu entflammte Debatte über das auf, was man sicher von Jesus wissen kann und was nicht.
- und was ihm zugeschrieben wird.
Seine These: Der Glaube will verstehen; er braucht die lebendige Erinnerung an die Geschichte - und färbt sie dadurch tiefgründig ein: "Durch Ostern wird die Passion nicht als böser Traum erkannt, aus dem man endlich erwacht, sondern als definitive Konsequenz des gesamten Wirkens Jesu – unter lauter zufälligen Rahmenbedingungen, aber in der Zuwendung der starken Liebe Gottes zu den Menschen, die das ganze Leben Jesu kennzeichnet."
Artikel Unglaublicher Glaube
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