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ZÖLIBAT IN DER DISKUSSION

19.07.2019

Im Interview mit dem Kölner Domradio erläutert Thomas Söding, Professor für Neues Testament an der Ruhr-Universität Bochum, welche Rolle Ehe und Ehelosigkeit in der neutestamentlichen Anfangszeit gespielt haben.

Die Petrusstatue auf dem von Bernini gestalteten Petersplatz in Rom

"Wer es fassen kann, …"
(Mt 19,12)

Er verweist darauf, dass Bischof nur werden konnte, wer sich als Familienvater bewährt hatte (1Tim 3,1-7). Aber er übersieht den Zölibat nicht: "Es gibt Ehelosigkeit. Die Ehelosigkeit ist freiwillig. Das ist auch ein wichtiges Zeichen. Zwangsehen gibt es im Christentum nicht."

Interview mit dem Domradio:

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