Im Interview mit dem Kölner Domradio erläutert Thomas Söding, Professor für Neues Testament an der Ruhr-Universität Bochum, welche Rolle Ehe und Ehelosigkeit in der neutestamentlichen Anfangszeit gespielt haben.
Er verweist darauf, dass Bischof nur werden konnte, wer sich als Familienvater bewährt hatte (1Tim 3,1-7). Aber er übersieht den Zölibat nicht: "Es gibt Ehelosigkeit. Die Ehelosigkeit ist freiwillig. Das ist auch ein wichtiges Zeichen. Zwangsehen gibt es im Christentum nicht."
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