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Curriculum Vitae

Jutta Gisevius, geboren 1985 in Gelsenkirchen, hat von 2004 bis 2009 Katholische Theologie auf Diplom an der Ruhr-Universität Bochum studiert.

Seit 2010 arbeitet sie an der dortigen Katholisch-Theologischen Fakultät, erst als wissenschaftliche Hilfskraft, dann als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft (Prof. Dr. Stefan Böntert). Im Mai 2015 wurde sie zum Dr. theol. (Thema: „Den Gläubigen sollen diese Schätze nicht verschlossen bleiben.“ – Liturgische Bildung im Spiegel von Gebetbüchern des 19. Jahrhunderts) promoviert.

Ab dem 15. September 2016 ist sie am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte beschäftigt und ebenfalls Studienfachberaterin für den B.A./M.A.

Veröffentlichungen

Monographie


„Den Gläubigen sollen diese Schätze nicht verschlossen bleiben.“ – Liturgische Bildung im Spiegel von Gebetbüchern des 19. Jahrhunderts, Bochum 2015.

Aufsätze


Mit Nina Frenzel, Liturgie und Leben. Die Jahrestagung 2013 der AKL-Junior in Bochum. Tagungsbericht, in: Gottesdienst 10 (2013), 86.

Der Tabernakel – liturgischer Funktionsort oder Ort der Anbetung, in: Wir in Gottes Dienst, hg. von Nicole Stockhoff/Gerd Lohaus, Freiburg 2014, 161–176.

Mit Julian Backes, Esther Brünenberg-Bußwolder und Philipp Winger, Embolismus, in: Luzerner Biblisch-Liturgischer Kommentar zum Ordo Missae, hg. von Birgit Jeggle-Merz zusammen mit Walter Kirchschläger und Jörg Müller (Manuskript im Druck).