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Beim Tag der Theologie brachten nicht nur die Absolventen verschiedenster Studiengänge frischen Wind in die Katholische Forschung. Sie informierten sich auch über das vielseitige Angebot zur Förderung junger Nachwuchswissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch das Angebot der ifb und der RUB Research School.

Ins Gespräch kommen
Warum man den Absolventen aller Studiengänge eine Bühne bieten sollte, erklärte Prof. Dr. Thomas Söding vom Lehrstuhl für Neues Testament im Interview.

Das Interview mit Prof. Söding
Was gut gelaufen ist
Großes Interesse herrschte gestern beim Tag der Theologie an den Themen und Berichten der jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. In vier Kurzvorträgen und mit Plakaten, stellten Absolventen der verschiedenen Studiengänge ihre Qualifikationsarbeiten aus allen Fachbereichen der Katholischen Theologie vor.

Wie weit es gehen kann
Ziel der Veranstaltung war es, auf Promotions- und Fördermöglichkeiten in der Katholischen Theologie und an der Ruhr-Universität Bochum hinzuweisen.
Ein Gespräch über die gerade noch laufende Habilitation von Frau Dr. Werner Burgraf, in der sie eine theologische Theorie der Vergebung angesichts der Autonomieproblematik Kants entwirft, zeigte den Studenten, wie weit es in der wissenschaftlichen Karriere gehen kann.

Welche Schritte folgen können
Vertreter der ifb und der Research School präsentierten Möglichkeiten der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses. Helga Rudack stellte das Mentoringprogramm des ifb zur Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft vor. Im Anschluss an das Gespräch mit Dr. Werner wies sie auf die Dringlichkeit der Förderung von Frauen in der Forschung hin.
Dr. Nils Kasties gab einen Einblick in das reichhltige Angebot der RUB Research School und informierte über die Möglichkeiten der fakultätsübergreifenden Förderung von Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich Präsentation und Kommunikation.