In einem Artikel für die Münchner Kirchenzeitung, der auch vom Münchner Kirchenradio übernommen wird, reflektiert Thomas Söding über Jesus als Prediger. "Meist wird über Jesus gepredigt, aber Jesus selbst hat gepredigt: weil er auf die Macht des Wortes gesetzt hat, auf die Überzeugungskraft des Evangeliums und auf die Freiheit des Glaubens".
Nach Söding ist es schwer, sich Jesus zum Vorbild zu nehmen, wenn es ums Predigen geht - und doch auch wieder leicht, weil von Anfang klar ist, dass es keinen Wettbewerb um die beste Rhetorik geben kann, sondern um eine heilsame Wahrheit, die nur von Jesus selbst eingelöst werden kann. "Es gilt das gesprochene Wort."
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