01.06.2022
Selig, die Frieden stiften. (Mt 5,9)
Thomas Söding blendet die fatalen Symbiosen von Politik und Religion auf Seiten der Kriegstreiber nicht aus. Aber sein Hauptaugenmerk gehört den Kriegsopfern: ob sie es für immer bleiben müssen oder ob sich ihre Lage auch noch ändern kann? Die jesuanische Hoffnungsperspektive ist klar: "Die Opfer werden nicht auf alle Zeit und Ewigkeit Opfer bleiben. Die Seligpreisungen machen klar, dass Gott ihnen Recht verschafft."
Artikel in CHRIST IN DER GEGENWART:
Theodizee: Der Krieg fordert Opfer. Werden sie es bleiben?
Selig, die Frieden stiften. (Mt 5,9)
Thomas Söding blendet die fatalen Symbiosen von Politik und Religion auf Seiten der Kriegstreiber nicht aus. Aber sein Hauptaugenmerk gehört den Kriegsopfern: ob sie es für immer bleiben müssen oder ob sich ihre Lage auch noch ändern kann? Die jesuanische Hoffnungsperspektive ist klar: "Die Opfer werden nicht auf alle Zeit und Ewigkeit Opfer bleiben. Die Seligpreisungen machen klar, dass Gott ihnen Recht verschafft."
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