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23.06.2022

Was hat die eigene Lebensgeschichte mit Theologie, mit Theologischer Ethik zu tun? Was könnte man – in Anlehnung an die Forderung des Theologen Johann Baptist Metz nach einer „lebensgeschichtlichen Theologie“ – unter einer lebensgeschichtlichen Theologischen Ethik verstehen? Wie beeinflussen biographische Elemente die ethische Theoriebildung? Was bedeutet es für die Moral, wenn Normen– wie der Moraltheologe Klaus Demmer formuliert – Ergebnisse „bedachter Lebensgeschichten“ sind, an deren Wurzel Erfahrung steht? Diesen Fragen zum Verhältnis von Lebensgeschichte und Theologischer Ethik wollen wir im Seminar nachgehen. Ausgangspunkt ist der gemeinsame Besuch der Internationalen Fachtagung Theologie: biographisch —kontextuell — intersektional im Franz Hitze Haus in Münster. Sie findet am 20./21. Oktober 2022 statt. (Die Tagungssprache ist Englisch.) Weitere Informationen dazu im Flyer oder auf der Webseite des Franz Hitze Hauses. Die weiteren Seminartermine im WS sind dann: 24.10., 7.11., 21.11., 12.12, 9.1., 23.1, jeweils von 16-18h Da die Tagung bereits kurz nach Beginn des Wintersemesters stattfindet, treffen wir uns noch in diesem Sommersemester zu einer verbindlichen Vorbesprechung per Zoom: am 11. Juli um 16h c.t. Bitte melden Sie sich für die Vorbesprechung bzw. Teilnahme am Seminar bis spätestens 4. Juli 2022 per Mail an: katharina.kloecker@rub.de Sie erhalten am 8. Juli den Zoom-Link für die Vorbesprechung. Die Teilnahmegebühr an der Tagung beträgt 30.- Euro (incl. Verpflegung).

Informationen zur Tagung
Ankündigung