
In der Weihnachtsvorlesung am 17. Dezember 2025 führt Prof. Dr. Michael Hölscher in die Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums ein.

Am Mittwochnachmittag, 3. Dezember, hat die Fakultät zum Adventscafé eingeladen. Zum 60-jährigen Jubiläum trafen sich mehrere Generationen zum gemütlichen Beisammensein.

Michael Hölscher zeichnete am Beispiel der Areopagrede (Apg 17,16–34) das Paulusbild der Apostelgeschichte nach.

„Was Dynamik, Wandel und Bewegung im Raum betrifft, habe ich einige Stationen und Etappen hinter mir“. So fasst Michael Hölscher seinen bisherigen Werdegang zusammen. Nach dem Studium in Münster folgten Tätigkeiten an den Universitäten in Graz und Mainz. Am 5. November 2025 hielt er nun seine Antrittsvorlesung als Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Ruhr-Universität Bochum.

Vier Augen sehen mehr als zwei. Austausch über narratologische Raumforschung und das Neue Testament in Bochum.

Am 5. November 2025 halten Prof. Dr. Michael Hölscher und Prof.in Dr. Gunda Werner ihre Antrittsvorlesungen an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

Dem Zusammenhang von Fluch und Gebet widmet sich eine internationale Tagung, die vom 3. bis 6. September 2025 an der Universität Göttingen stattfindet und von Susanne Luther (Göttingen), Michael Hölscher (Bochum) und Markus Lau (Würzburg) organisiert wird.

Was haben antike Fluchkultur und das letzte Buch des Neuen Testaments, die Johannesoffenbarung, gemeinsam?

Der Rektor der Ruhr-Universität, Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Paul, überreichte die Ernennungsurkunde am 5. Mai 2025. Seit April 2024 hat Michael Hölscher den Lehrstuhl bereits vertretungsweise verwaltet.

In seinem Beitrag im Zypern-Heft von „Welt und Umwelt der Bibel“ holt Michael Hölscher die Figur Barnabas aus dem Schatten des Paulus hervor und zeichnet seine Wege nach, wie sie in der Apostelgeschichte, den Paulusbriefen und apokryphen Texten überliefert sind.